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Städte-Landschaften nach Jahren - 2017
Startseite Urlaubsfotos nach Jahren sortiert


Arc de Triomphe in ParisIm März 2017 habe ich mit den Geocachern das Wasserkraftwerk in Heimbach besucht. Es wurde im Jugendstil erbaut und in den Räumen sind auch noch einige historische Geräte erhalten. Danach haben wir noch einen Abstecher in die Stadt Heimbach und zur Burg gemacht Die gemütlichen Gassen dort sind sehr romantisch. Ende März bin ich für ein Wochenende nach Paris gefahren. Dort habe ich mir zum einen die interessanten Gebäude auf der Ile Cite und an der Seine entlang wie natürlich Notre Dame und den Pont Neuf angesehen. Außerdem bin ich vom Louvre aus über die Champs Elysees zum Arc de Triomphe gefahren. Von da aus kann man zu Fuß zum Trocadero gehen und hat einen schönen Blick auf das Marsfeld und den weltberühmten Eiffelturm. Bei gutem Wetter kann man vom kleinen Triumphbogen am Louvre über den Arc de Triomphe bis zur Grande Arche in La Defense sehen.
Moulin Rouge in ParisAm Abend bin ich dann mit der Funiculaire auf den Montmartre hinauf gefahren und habe von Sacre Coeur aus die Aussicht über die Stadt Paris und das Treiben auf dem Place du Tertre genossen. Auch die bunte Leuchtreklame am Moulin Rouge ist sehr spektakulär. Mir sind hier auch einige schöne Fotos von Paris bei Nacht gelungen. Fast ein Geheimtipp sind die überdachten Passagen in Paris, die in der Nähe der Grands Boulevards liegen. Man findet dort in den gut erhaltenen Gebäuden kleine Geschäfte und Restaurants. Interessant ist auch die Coulee Verte, eine ehemalige Eisenbahnstrecke, die zu einem Spazierweg umgebaut wurde. Man geht auf der ersten Etage zwischen Blumen und Bäumen hindurch. Natürlich habe ich mir auch die bekannten Sehenswürdigkeiten wie die Oper oder das Hotel de Ville angsehen.
Biggesee bei AttendornIm April habe ich mit meiner Geocaching-Freundin einen Ausflug ins Sauerland nach Attendorn gemacht. Nach der Attahöhle haben wir noch eine Geocaching-Tour durch die Altstadt gemacht und sind am Biggesee spazieren gegangen. Für ein Wochenende im Mai sind wir in den Harz gefahren. Bei unserer Tour mit der Harzer Schmalspurbahn auf den Brocken hatten wir Glück mit dem Wetter und sehr schöne Aussichten. Außerdem haben wir uns noch die Alstadt von Goslar, die in das UNO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde, angesehen. In der Fachwerkhäuserstadt Wernigerode konnten wir das mittelalterliche Rathaus und das Schloss bewundern.
Blick auf die Burg in PragVom Harz aus bin ich weiter in die tschechische Landeshauptstadt Prag gefahren. Die wunderbar erhaltene Alstadt mit den Barockgebäuden um den Altstädter Ring und der Astronomischen Uhr ist einen Spaziergang wert. Dann bin ich weiter über die Karlsbrücke auf die Kleinseite und hoch zur Prager Burg gegangen. Man kann von oben einen schönen Spaziergang auf der Höhe machen und nachher mit der Standseilbahn wieder hinunter zur Moldau fahren. Auf der anderen Moldauseite geht es dann weiter zur Prager Neustadt mit den Einkaufsstraßen und dem berühmten Wenzelsplatz. Auf dem Weg nach Hause habe ich noch einen Zwischenstop in Dresden gemacht, gegenüber Prag war es hier richtig ruhig. So konnte ich mir den Zwinger, die wieder aufgebaute Frauenkirche und die Altstadt an den Brühlschen Terrassen ganz in Ruhe ansehen.
Biggesee bei AttendornWeiter ging es im Juni in Richtung Norddeutschland und zwar habe ich mir die kleine gemütliche Hafenstadt Tönning und den Leuchtturm von Westerhever angesehen. Es ist ein schöner Anblick, den Leuchtturm mit den zwei Häusern, die Priele und alte Holzbrücken zu betrachten. Danach habe ich ein paar Tage an der Südseite der Elbe verbracht und der Altstadt von Stade mit dem schönen Hansehafen und dem Holzkran einen Besuch abstatten. Nachdem ich auf Helgoland im Jahr 2013 sehr viel Nebel hatte, konnte ich diesesmal den Blick auf die lange Anna und die vielen Vögel im Felsen richtig genießen. Unterwegs habe ich rund einige Fotos von den verschiedenen Schiffen rund um Cuxhaven gemacht. Danach habe ich noch einen Abstecher nach Bremerhaven gemacht, wo ich den Kontrast zwischen dem modernen Seehafen, dem alten Museumshafen und der Natur an der mäandernden Geeste gut erkennen konnte.
Rosengarten und Park am Wasserturm in MannheimIm Juli habe ich einen Wochenendausflug in die Quadratestadt Mannheim gemacht. Es ist schon interessant, wie in der Innenstadt die Straßen qadratisch angelegt wurden und man Straßennamen mit Buchstaben und Zahlen hat. Man findet dort auch noch eine Menge Gebäude aus dem Barock und dem romanischen Zeitalter wie das Schloss und den Wasserturm am Friedrichsplatz. Mich interessierte auch besonders die Straßenbahnlinie, die die Städte Mannheim, Heidelberg und Weinheim in einem Dreieck verbindet, man fährt auf der Strecke durch kleine Ortschaften am Fuße der Bergstraße, sieht aber auch die Innenstädte von Mannheim und Heidelberg. In der kleinen Zweiburgen-Stadt Weinheim an der baeischen Bergstraße sind besonders das Schloss, die Gebäude um den Marktplatz und das mittelalterliche Handwerkerviertel Gerberviertel mit seinen gemütlichen Fachwerkhäusern sehr sehenswert. Hoch über der Stadt liegen die Burgruine Windeck und die Wachenburg mit schönen Aussichten.
Telecabine Panoramique auf dem Mont BlancAuf dem Weg zu meinem Urlaubsort im September habe ich einen Abstecher in das französische Colmar gemacht. Bei schönem und warmen Wetter waren auf dem Flüsschen Lauch jede Menge Kähne mit Touristen unterwegs, deswegen nennt man die Altstadt auch Klein Venedig. Ich finde das Städtchen sehr gemütlich mit seinen kleinen Gassen und den gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die alle ihren eigenen Charme haben. Dann ging es weiter auf 1200 Meter Höhe in den französischen Urlaubsort Chamonix. Von hier aus kann man viele Gipfel in der Mont-Blanc-Gruppe mit Seilbahn oder Zahnradbahn gut erreichen und abends bieten die schön eingerichteten Restaurants eine große Auswahl zum satt werden. Von der Aiguille du Midi aus bin ich mit der Telecabine Panoramique knapp 5 Kilometer über den Gletschern bis zur italienischen Pointe Helbronner gefahren. Bei wunderbarem Wetter konnte ich viele Fotos von den Bergen drumherum machen. Am nächsten Tag habe ich einen Ausflug zum größten Gletscher Frankreichs, zum Mer du Glace gemacht. Man kann hier sehr gut erkennen, wie weit sich der Gletscher in den letzten Jahrzehnten zurückgezogen hat, denn man muss zur Zeit mehr als 400 Stufen ins Tal gehen, um ihn zu erreichen. Dafür kann man in den Gletscher hineingehen und sich interessante Eisskulpturen ansehen.
Pont du Corbeau mit Münster in StrasbourgEinen Tag habe ich dazu genutzt, um durch den Mont-Blanc-Tunnel nach Italien zu fahren und auf dem Rückweg über den großen St. Bernhard-Pass am Mont-Blanc in der Schweiz die Abfahrt in das Rhone-Tal bei Martigny zu genießen. Am Grenzübergang auf dem St. Bernhard habe ich sogar Bernhardiner gesehen, die gerade spazieren geführt wurden. Auf der Rückfahrt habe ich noch im der Europa-Stadt Straßburg Station gemacht. Die Altstadt am Fluss Ill ist wie in Colmar auch sehr interessant, aber doch etwas großstädtischer. Man findet aber auch hier noch einige gemütliche nette Viertel. Das beeindruckende Münster ist immer noch eine der höchsten Cathedralen der Welt. Außerdem habe ich noch den Weinort Gengenbach im Schwarzwald besucht. Hier ist neben dem Marktplatz und den Stadttoren auch die Engelgasse mit ihren hübschen Fachwerkhäusern sehenswert. In der historischen Altstadt wurden auch schon einige Fernsehfilme gedreht. Im Oktober habe ich noch einen Tagesausflug nach Köln gemacht und habe dort den Turm des Kölner Doms und das Triangelhaus in Köln Deutz bestiegen, um Geocaches zu finden. Von oben hat man einen herrlichen Blick über die Altstadt, den Rhein bis zur Eifel und dem Bergischen Land.